Wer als Konsument Leitungswasser von höchster Qualität beziehen will, ist selbst in der Mitverantwortung: Klärwerken und der kommunalen Aufbereitung ist es mit den bestehenden Technologien nicht möglich, das Wasser von sämtlichen Schadstoffen zu befreien. Eine dezentrale Wasseraufbereitung im Haushalt kann diese Lücke schliessen und mehr Bewusstsein rund um das Lebenselixier schaffen. Im Gespräch mit Moderator Andreas Hefel (Präsident der Stiftung für Gesundheit und Umwelt, SfGU), erläutert der Ingenieur Fabio Hüther (Leiter Forschung und Entwicklung Evodrop AG) die Zusammenhänge. Im SALUSMED-Talk Nr. 7 erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, wie es durch eine patentierte Ultra-Nanomembran möglich ist, mehr als 600 Schadstoffe vollständig aus dem Wasser zu eliminieren. Neben der Reinheit geht es bei der Aufbereitung zusätzlich auch darum, für weiches sowie möglichst leit- und lösungsfähiges Wasser zu sorgen. Auch der Anteil an molekularem Wasserstoff im Wasser spielt eine grosse Rolle. Molekularer Wasserstoff ist eines der stärksten selektiven Antioxidantien, welches sich problemlos mit dem freien Sauerstoffradikalen im Körper binden kann und diese unschädlich macht. Ebenfalls beschleunigt Wasserstoff die Regeneration, verringert die Degeneration und fördert die kognitiven Fähigkeiten.
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